Saturday, March 20, 2010

Incredible India

Ausnahmsweise haben hier die Werbetexter nicht uebertrieben: Indien ist tatsaechlich unglaublich – unglaublich laut, unglaublich hektisch, unglaublich sehenswert, unglaublich dreckig, unglaublich schoen, unglaublich farbenfroh, unglaublich trist, unglaublich reich, unglaublich arm, unglaublich lecker, unglaublich zuvorkommend und unglaublich unverschaemt. Und das unglaublicherweise immer alles gleichzeitig. Indien ist ein Land der Extreme, selten findet man einen ausgewogenen Mittelweg. Jeder Moment des Lebens ist mit allen Sinnen spuerbar. Sobald man die Strasse betritt, hat man herzhafte Gerueche in der Nase, das Trommelfell wird mit lauter Musik und Geschrei massiert und die Augen wissen nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen. Es ist ein Land, das in seiner Vielseitigkeit natuerlich auch voller Gegensaetze und Widersprueche steckt. Beispielsweise verhuellen sich die Frauen einerseits, um sich vor den Blicken der Maenner zu schuetzen, andererseits ziehen sie die Blicke durch ihre farbenfrohe Kleidung, ihren glitzernden und klimpernden Schmuck und ihre mit Henna kunstvoll verzierten Haende bewusst auf sich.

Farbenfrohes Indien

Kurz nach unserer Ankunft hat sich Indien in seiner extremen Dreckigkeit praesentiert. Nachdem es eine Nacht durchgeregnet hatte, quollen alle Gullis ueber und wir wollten nicht so genau wissen, woraus die zentimeterdicke braune Schlammschicht auf der Strasse besteht, die wir zum Bahnhof durchqueren mussten. Aber nur eine kurze Zugfahrt spaeter waren wir ueberwaeltigt von dem bezaubernden Anblick des Taj Mahal. Auch wenn man dieses Gebaeude schon unzaehlige Male auf Bildern gesehen hat, macht einen der Anblick dennoch sprachlos (selbst Sarah :-) ). Trotz grauen Himmels hat das Taj Mahal gestrahlt und man wurde aus jedem Blickwinkel in neuerliches Staunen versetzt.

Das wunderschoene Taj Mahal

Nach Agra sind wir in die “pink city” Jaipur gefahren. Man haette sie allerdings ruhig auch “yellow, blue or green city” nennen koennen, denn die Farbe Pink haben wir nicht uebermaessig oft entdecken koennen. Jaipur ist eine typisch indische Metropole, durch zu schnelles Bevoelkerungswachstum platzt sie aus allen Naehten, die Strassen sind verstopft, es ist dreckig und laut. Aber aufgrund vieler schoener Sehenwuerdigkeiten zaehlt Jaipur zu den touristischen Hauptzielen. Uns hat besonders das astronomisches Observatorium “Jantar Mantar” fasziniert, das um 1730 von Maharaja Jai Sing II. errichtet wurde.Die astronomischen Messgeraete wurden megalomaner Groesse ausgefuehrt in dem Glauben, mit Steigerung der Groesse nehme auch die Praezision der Geraete zu. Auch wenn wir kein astronomisches Genie besitzen, fanden wir allein den Anblick dieser bizarren Instrumente, die mehr wie futuristische Architekturen wirken, aeusserst faszinierend.

Observatory

Instument zur Berechnung der Sonnenzeit

Mit einer weiteren Architektur der besonderen Art konnte das oertliche Kino aufwarten – ein kitschiger, sahnehaubenartig geschwungener Traum in Tuerkis, Pink und Lila. Hier erwartete uns das Bollywood-Drama “My name is Khan”. Auch ohne englische Untertitel konnte man dem Film gut folgen, da die Inder die Angewohnheit haben, die Haelfte ihrer Saetze mit englischen Ausdruecken zu fuellen (“Are you serious…lskjdfsjfa…I cant believe it…skdfsdkfhs…Anyways…”) Und falls man einmal nicht versteht, worum es geht, kann man anhand der Reaktionen des Publikums, wie lautem Beifall, Ausrufen der Empoerung oder jauchzendem Gelaechter, die Zusammenhaenge erkennen.

Kino aus 1001 Nacht

Besondere Erwaehung sollte noch unser Besuch beim Guru finden. Auf zufaelligen Umwegen sind wir bei einem “mineral healer” gelandet – sowas passiert einem wohl nur Indien und gehoert vielleicht auch ein bisschen zu einem Indienbesuch dazu :-) Anfangs waren wir ziemlich skeptisch. Aber nachdem er uns Details aus unserer Vergangenheit anhand von wundersamen Energieuebertragungen der Haende nennen konnte und uns damit auf derzeitige Blockaden in unseren Energiezentren, den Chakren, aufmerksam machen wollte, waren wir verbluefft. Denn tatsaechlich hat er bei Allem, was er gesagt hat, den Nagel auf den Kopf getroffen und wir mussten zugeben, dass dieser Mann offenbar wirklich besondere Faehigkeiten besitzt. Jedenfalls hat er uns den einen oder anderen Denkanstoss gegeben…

Nach dem hektischen Jaipur kam uns der Aufenthalt im entspannten Pushkar gerade Recht. Der Legende nach wurde am dortigen See eine Reinkarnation des Gottes Brahma gesehen. So wurde Pushkar zu einem wichtigen Pilgerort fuer Hinduisten mit einem der bedeutendsten Brahma-Tempel des Landes. Der Ort hat eine ganz eigene Anziehungskraft, die auf seiner entspannten und spirituell aufgeladenen Atmosphaere beruht. Fleisch und Alkohol sind in der Stadt verboten, der Konsum von Marihuana dagegen wird toleriert. Wen wundert es, dass bei der Kombination von Bhang-Lassis (Marihuana-Shakes), Meditationskursen und der gelassenen Atmosphaere, viele Neohippies und Aussteiger von Pushkar magisch angezogen werden und hier haengen bleiben.

An dieser Stelle bleiben auch wir einen Augenblick haengen und berichten spaeter von unseren weiteren Erlebnissen in Indien…

[Via http://ummerum.wordpress.com]

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[Via http://latestmp3songs.wordpress.com]

Tuesday, March 16, 2010

Sexy Amisha Patel Reveals Assets

[Via http://wolver.wordpress.com]

Saturday, March 13, 2010

A review of a pre-globalization society as determined from Maine Pyar Kiya

Civilized cultures existed in pre-Columbian Mesoamerica. Similarly, intelligent life-forms existed in South Asia before the proliferation of cable television, cineplexes, shopping centers, cell phones, and the Internet. Using the cultural keystone Maine Pyar Kiya, I have attempted to painstakingly piece together details about the life of the “common person” as he or she lived in the era predating globalization.

I present a Short Metaphysical and Anthropological Treatise on a Pre-Globalization Society in South Asia as Determined from Sooraj Barjatya’s Maine Pyar Kiya. If I have succeeded in presenting a snapshot of life in that long-gone era, I will consider my life to not have been spent in vain.

Suffice it to say that the Age of Maine Pyar Kiya was for all means and purposes an idyllic one.  However, there were cultural iconoclasts at odds with the prevailing customs of the day (cf. random grumpy faces). Deconstructing the themes leads us to the conclusion that there is irreducible complexity in Maine Pyar Kiya

Disclaimer: These are my personal views and do not necessarily represent the position of the scholarly community. Fair-use rationale for images: All images are low-resolution and used only for purposes of demonstration for no monetary gain where a free equivalent is not available. Copyright of original works resides with the original creator (most likely Rajsri Pictures).

© Text, 2010-2012, Anirban

[Via http://milkmiracle.net]

Tuesday, March 9, 2010

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    [Via http://damemitua.wordpress.com]

    The IPL Ad bonanza | Advantage Brands

    I must right now say the disclaimer as well, just in case you have expectations of more inside stories. Well, this here is just an attempt at allating all the brands that have put together campaigns in the last 2 months and as such would be likely appearing in the 50 day long IPL3..Sony having sold 600 hours of advertising in the two month fest.

    The GM Cruze vs Volkswagen Touareg would definitely set the league on fire with Cruze going so far as to show two racing cars. The Tide vs Rin challenge is however unlikely to appear. A good plan would be for the SBI Life and the even newer ICICI ‘Khayal aapka’ old lady making it in the IPL. Does not sound so sporty but the older set would really appreciate during the dinner games every day from 8 pm

    And come March 12, we should be rid of those abhorrent Ads from SET MAX showing gly IPL lead ins..The one about the young set commentating there is especially a known put downer. Of course, the hits keep coming from both Airtel and Vodafone..people looking forward to more Zoo Zoos. Also with the strategy break only 2 and a half minutes, there would be more urgency to stay on field. On Display boards and in stadia advertising we should get the usual supporting evidence of Hero Honda and Samsung/ maybe some LG. That is total should cover all my household purchases excet for some Tea and cookie ads..but yes the biggest budgets are likely to be that of Coke with Imran and Akshay from Bollywood and Pepsi with all its drinks and food brands, adventure sport campaign from Mountain Dew a virtual certainty

    Canon’s come back story seems to be a well kept secret in the marketing circles, and we are almost sure their campaign won’t be a featured run.

    A lot of the sponsor brands have run out of time to make their presence felt. I would have suggested higher visibility for some of them. and of course Irene’s Cadbury Kraft story too..

    [Via http://twitterone.com]

    Thursday, March 4, 2010

    What constitutes to a good movie?

    Every Monday during my lunch break I have a ritualized punch up with my colleagues while discussing the movies seen over the weekend!  The bone of contention usually is rating a movie as good or not. Unfortunately differing tastes are not considered yardsticks for any comparison.

    My colleagues are die-hard fans of Aamir Khan and I am more pragmatic or rather too cynical to burn incense at any matinee idols alter. I personally  feel that Ghajni was a terrible waste of time and 3 Idiots though had its moments wasn’t a flawless movie without many other superior movies made in 2009!

    Maybe I am a bit snobbish and belong to the “multiplex” crowd. Or maybe watching too many hollywood movies which shamelessly steal from hindi movies have made me too jaded… But for me a good movie is a movie which entertains, interests and makes one emote…. Not at all any movie which the actors or directors joyfully suggest “Ki dimag ghar pe chodd ke dekho” that to me is like suggesting that if rape is inevitable then might as well lie back and enjoy…. Yes, I find it that offensive. More over I have spent the past few decades clawing hard to reach a higher plain of intelligence and refuse to dumb down so that I could find Akshay Kumar farting on Amrita Arora’s face funny. My colleagues at this juncture argue that whatever but the movie has been financially successful… ahhhh!!

    Sometimes I am forced to question my views. Am I being too snobbish to not enjoy most of the bollywood fare? Am I too much of an elitest to not enjoy those movies that the masses enjoy? Thankfully, all doubts evaporate instantly when I go home and switch on the telly and catch basically anything from the 90’s…

    p.s: I do not HATE hindi movies on contrary I am really excited about watch the Road Movie, Lahore and Love, Sex aur Dhokha this March.

    [Via http://jadedinjuly.wordpress.com]